Am 19.
Januar 2019 wurde Kiko Argüello, Initiator und internationaler Verantwortlicher
des Neokatechumenalen Weges, zum Ehrenbürger der italienischen Gemeinde Porto
San Giorgio in den Marken ernannt.
Der Bürgermeister der Stadt und andere Mitglieder des Stadtrats überreichten
Argüello die Urkunde (Foto) im Internationalen Neokatechumenalen Zentrum in
Porto San Giorgio, wo ein Treffen mit mehr als 1.200 Katechisten, Priestern und
Familien aus aller Welt stattfand.
Bürgermeister Giuseppe Catalini unterstrich den Beitrag des Initiators und
internationalen Verantwortlichen des Weges für die Stadt. Argüello habe „Porto
San Giorgio geadelt“, so der Bürgermeister. Außerdem wies er darauf hin, dass
der Stadtrat am Freitagabend einstimmig für diese Anerkennung gestimmt habe. Catalini
erinnerte auch an den Besuch von Papst Johannes Paul II. am 30. Dezember 1988
im Neokatechumenalen Zentrum der Stadt, bei dem er im Rahmen einer gemeinsamen
Feier 72 Familien des Neokatechumenalen Weges als Missionare in alle Welt aussandte.
Argüello honorierte die Ehrung mit den ihm eigenen Worten: „Ich bin ein Sünder.
Ich muss tun, was der Herr mir sagt. Akzeptiere Ehrungen, akzeptiere
Verfolgungen, Leiden und schöne Momente wie diese. All dies tut der Herr, der
unser Leben führt.“